6. Februar 2012

Etosha, grüne Wüste

Dass die Regenzeit beginnt, wenn wir in Namibia ankommen, war uns klar, dass es aber Stunden lang, Tag und Nacht regnen würde, nicht. Die Wüste, sonst ein einziges Grau in Grau, erfreute uns mit lieblichen Blümelein, zarten Blättelein so zart uns so dicht, es schier unmöglich schien, hier mal eines von den großen Tieren zu sehen. An den Wasserlöchern war nix los, denn die Tiere hatten ja nun überall genug Pfützen und Tümpel aus denen sie trinken konnten und waren eben nicht mehr auf Wasserlöcher abgewiesen. So kurvten wir über Namutoni, Halali (wo wir bei Dauerregen von 20:00 Abends bis 14:00 Mittags im Zelt absoffen :-( und Okaukuejo durch die grüne Landschaft und wurden auch belohnt: Giraffen,

  ein weiteres Nashorn, unzählige Zebras,

 Gnus, Antilopen und Gazellen - alles ganz nah, die Tiere haben keine Scheu, spielen, toben - machen ihr Ding und gehen ihren Urinstinkten nach: Futtern, Sex und verstoffwechseln.

 

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hallo ihr drei Afrikaner! Bei euch sieht es prima aus. Bei uns (Kara und Lisa) löäuft es auch bestens. Bei jedem Bild schreit Kara: Da möchte ich auch hin!
Wir suchten unsere alten Bilder raus. Im vergleich kommt mir unsere alten Reisen vor wie Fahrten mit derBahn zum Wannsee.
Also, erlebt schöne Sachen und geniest diese. Warten schon jetzt auf nächste Infos von euch und den vielen Pools. Gruß K.O.L.A.